Wo der Kunde mal (Burger) König war

Von Zeit zu Zeit habe ich mir ja zugegebenermaßen einen Cheeseburger bei Burger King gegönnt. Im Gegensatz zu den 1,- Euro Cheeseburgern bei McDonald’s war das immer ein Schnäppchen, denn bei Burger King kostete diese geplättete Frikadelle mit Käsescheibe zwischen Sesambrötchen genau 0,99 Euro. Diese Woche musste ich feststellen, dass es eine kleine Preiserhöhung gab. Satte 20% mehr muss man nun über den Fastfood Tresen wachsen lassen und 1,19 Euro hinblättern. Ich denke, das ist ein guter Anlass, mal über eine Diät nachzudenken …

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Eine Antwort zu Wo der Kunde mal (Burger) König war

  1. BurgerStreik sagt:

    „20% Preisaufschlag“, haben sich die Strategen von BurgerKing gedacht, „werden die Konsumenten schon -schlucken-„. Aber da haben Sie falsch gedacht. Vor der Euro Einführung war „Fast Food“ immer preislich billiger als der Restaurant-Besuch. Heutzutage komme ich bei meinem Stammchinesen sogar beim All-You-Can-Eat-Buffet billiger weg.

    Naja. Immerhin gibt es seit den Preiserhöhungen der letzten Jahren eine Gratis-Beilage: Eine große Portion Verarschung zu jedem Menu.

    Mahlzeit!

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