Computer Hintergrundbilder – kurz verlinkt

Wer ein neues Hintergrundbild für seinen Computer-Desktop sucht, der sollte mal bei www.ewallpapers.eu vorbeischauen. Da gibt’s für jeden Geschmack was.

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Arcandor mit neuem Logo nach Insolvenz?

Den heutigen Artikel zur beantragten Insolvenz der Arcandor AG hat Tagesschau.de mit einer eigentümlichen Fotomontage des Firmenlogos am Sitz in Essen übertitelt und es nicht für nötig gehalten, wenigstens einen kleinen Hinweis auf die Fotomontage anzubringen. Ob das wirklich sein muss, ist – meiner Meinung nach – zumindest … fraglich …

Tagesschau.de - Arcandor Artikel mit neuem Logo?

Tagesschau.de - Arcandor mit neuem Logo?

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MC Osbourne

Der Sender A&E startet demnächst mit einer Reality-Show über das Leben von Stanley Kirk Burrell, besser bekannt als MC Hammer (hach, die guten alten 90er). Ob das die nächsten Osbournes werden bleibt abzuwarten.

Zur Promotion der neuen Show wurde ein Flashmob gefilmt, wie in einem Klamottengeschäft plötzlich dutzende Menschen in Parachute-Pants anfingen, zum Titel U Can’t Touch This loszutanzen.

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Obama im Laden in Dresden

257 Fotos einer Privatperson in der (eigentlich hermetisch abgeriegelten) Innenstadt von Dresden zur Vorbereitung des Besuches von Barack Obama, nicht die offiziellen Pressefotos sondern ein Blick hinter die Kulissen.

Nur, um dem geneigten Leser zu zeigen, wo die Steuergelder alle hingehen, wenn grade keine Bank oder Kaufhaus vor der Pleite bewahrt werden muss.

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Schlingern, explodieren und tauchen

Heute Abend um 20.15 Uhr gibt es auf ProSieben „Das große Kipp-Roll-Fall Spektakel“, die – so angekündigt – größte und längste Kettenreaktion der Welt. Wer sich den Ablaufplan anschaut darf auf die Ausführung gespannt sein. Sogar die einzelnen „Teilketten“ kann man sich schonmal anhand der Beschreibungen vorstellen.

Der Seelöwe, der die Kettenreaktion in Gang setzen soll, ist jedenfalls schonmal in Erscheinung getreten, er hat einem der Moderatoren, Matthias Opdenhövel, beim Dreh eines Trailers in die Hand gebissen. Sehr sympathisches Tier.

Mal schauen, ob ich mir das antue.

(Nachtrag 07.06.2009 1:11 Uhr) Ich fand’s vollkommen doof …

(Nachtrag 07.06.2009 11:11 Uhr) Wenn jemand mal sehen will, wie eine Rube-Goldberg-Maschine korrekt funktioniert, der kann sie mal „Der Lauf der Dinge“ anschauen, der 1987 von den beiden Schweizern Fischli & Weiss gedreht wurde. Hier geht es zu Teil 1, Teil 2 und Teil 3.

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„Browser, was sind jetzt nochmal Browser?“

Es ist zwar schon etwas länger her (Juli 2007), aber die betreffenden Politiker sind ja immer noch im Amt und entscheiden für uns, was das beste ist. In diesem Video befragen Kinderreporter des ARD-Morgenmagazins Politiker zu Computerthemen und zum Internet.

„Befremdlich“ ist noch das harmloseste Adjektiv, das mir dazu einfällt.

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Noch viel erwachsener, probeweise …

Im FAZ.net Fernsehblog gibt es noch einen weiteren, sehr schön geschriebenen Beitrag von Stefan Niggemeier, der sich nicht nur vordergründig mit der Sendung auseinandersetzt, von der der erste Teil gerade eben zuende gegangen ist (nein, ich habe nicht wissentlich hingeschaut, lief nur nebenbei). Herr Jauch diskutiert gerade ganz investigativ in Stern-TV auf RTL mit irgendwelchen wichtigen Experten.

Herr Niggemeier beleuchtet eher den Hype, der um die Ausstrahlung der Sendung entstanden ist.

60 Verbände haben den Sender Ende vergangener Woche in einer gemeinsamen Erklärung [doc] dazu aufgerufen, die Reality-Reihe nicht auszustrahlen. 60 klingt nach viel, aber das täuscht. Dabei ist zum Beispiel der „Pflege- und Adoptivelternkreis Kreis Wesel“, und da fragt man sich doch sofort, ob es in den Landkreisen Cochem-Zell, Sonneberg, Steinfurt und Alzey-Worms keine Elternkreise gibt, die hätten unterschreiben können. Oder warum von der Arbeiterwohlfahrt nur der Bezirksverband Hannover unterschrieben hat, obwohl die Organisation noch 28 weitere Landes- und Bezirksverbände hat. Und ob es nicht noch mehr obskure Organisationen wie „TQL – Total Quality Life“ gibt, die ihr Eingetragenes-Warenzeichen-Zeichen mit unter die Erklärung gepackt hätten.

[…]

All diese Verbände (darunter zu meinem persönlichen Entsetzen auch die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg) haben eine Erklärung unterschrieben, die davon ausgeht, dass in der Sendung „Eltern ihre Kinder für mehrere Tage in einem kameraüberwachten Haus an Jugendliche abgeben“. Keiner dieser ach-so-besorgten Verbände hat zur Kenntnis genommen, dass RTL das inzwischen bestreitet. Der Sender behauptet, die Eltern seien „die ganze Zeit bei ihren Kindern dabei“ gewesen, „oft nur wenige Meter von ihren Kindern entfernt“ und „mitunter direkt hinter dem Kameramann“. Katrin B., eine der Mütter, sagt, ihr Sohn sei „nie über mehrere Stunden alleine bei den Probeeltern“ gewesen und habe jede Nacht bei ihr geschlafen.

Das Deutsche Jugend-Institut (DJI) hat die Erklärung nicht unterzeichnet, brauchte das aber vielleicht auch nicht, weil es seinen Beitrag zur Eskalation des Irrsinns auch so schon geleistet hat. Christian Lüders, Leiter der Abteilung Jugend und Jugendhilfe, brachte die Möglichkeit ins Gespräch, dass man den Eltern, die an der Sendung teilnahmen, eventuell die Kinder wegnehmen müsse. Wenn man bedenkt, dass der der brisanteste Vorwurf gegenüber der Sendung lautet, dass bei Kleinkindern, die vorübergehend von ihren vertrauten Bezugspersonen getrennt werden, irreparable Bindungsprobleme entstehen können, ist der Vorstoß des DJI von betörender Konsequenz: Warum Kinder nur ein paar Stunden von ihren vertrauten Bezugspersonen trennen, wenn man es gleich für Jahre tun und den Schaden maximieren kann?

Die Erklärung der Dutzenden Vereine geht von einer falschen oder wenigstens unbewiesenen Annahme aus. Ob man, wenn man die Situation korrekt dargestellt hätte, wohl mehr oder weniger Unterzeichner bekommen hätte?

Den kompletten Artikel gibt es hier.

Gerade das Verhalten dieser kinderschützenden Verbände finde ich sehr bezeichnend für den immer öfter vorherrschenden blinden Aktionismus, der immer dann auftritt, wenn etwas medienwirksam in Szene gesetzt wird. Ich freue mich schon auf die BILD Schlagzeilen von morgen …

Aktuell berichtet die „Zeitung“ mit den großen Buchstaben schonmal knallhart recherchiert

In „Erwachsen auf Probe“ leihen Eltern ihre Babys und Kleinkinder vorübergehend an Teenager aus.

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Binnnnnnnnng!

Jetzt, wo Microsoft’s neue Suchmaschine Bing an den Start geht, würde ich mir ja wünschen, ich hätte eine Domain, die so ähnlich geschrieben wird (vielleicht mit einem Buchstaben mehr oder weniger, wer weiß) auf meinen Namen registriert. Die könnte ich dann bestimmt für einen ordentlichen finanziellen Obelix an die Microsoft Deutschland GmbH verkaufen.

Ein Schelm, wer böses dabei denkt!

Immerhin hat sich Google auch die Seite www.gogle.de gesichert. Der Inhaber der Seite www.gooogle.de ist jedoch scheinbar noch nicht auf die Idee gekommen (oder es ist wirklich nix zu holen beim Kuchenbuffet).

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Erwachsen auf Probe – kurz verlinkt

Stefan Niggemeier (der vom BILDblog) hat sich in einem Artikel für die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung einmal mit der bald startenden Sendungsstaffel „Erwachsen auf Probe“ von RTL beschäftigt.

Sehr lesenswert, wie ich finde. Hier geht’s zum Artikel.

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Dreistes Überholmanöver

Ich gebe ja zu, der Kleinlaster vor uns ist ziemlich langsam durch die Stadt gefahren (40-50 km/h) … aber was der Kollege vor uns dann gemacht hat, war auch nicht die feine englische Art …

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